Von Lukas Busskamp
Zu dieser und auch anderen Fragen habe ich Teilnehmer des Schachprojekts befragt.
Was gefällt dir an diesen Projekt und warum?
„Ich finde es gut, weil es ein Spiel ist, wo man eine Strategie braucht, und es ist sehr abwechslungsreich, wenn man verschiedene Varianten spielt.“
Wird es nicht irgendwann langweilig, vier Tage lang das gleiche Spiel zu spielen?
„Schon ein Bisschen, aber wie ich schon gesagt, ist es sehr vielfältig, da man Verschiedenes üben kann wie z.B. verschiedene
Eröffnungen, Mittelspiele und Endspiele.
Ist es schwer, gut in Schach zu sein?
„Es ist immer die Frage, was es heißt, ‚gut zu sein‘“
Findest du es gut, dass es auch Schach-Weltmeisterschaften gibt - anders als bei anderen Brettspielen?
„Ja, weil es als ‚Denksport‘ bezeichnet wird und es auch ein rein strategisches Spiel ist.„
Schach wird immer als Denkersport behandelt, aber ist es immer nur Können oder auch Glück?
„Ja, aber nur wenn der Gegner am Zug ist und eventuell einen Fehler macht, aber wenn man (selber) am Zug ist, ist es reines Können.“