Die Anderen und ich
- 3. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Beliebtheit, Style, Likes – viele wollen dazugehören. Doch was passiert, wenn man sich ständig vergleicht? Jule schreibt über den Mut, einfach man selbst zu sein.

Die Clique
An einer Schule gibt es ,,DIE" Clique. Auf den Fluren schaut ihnen jede/-r hinterher. Vorallem wollen alle so aussehen wie sie. Wenn man etwas mit der Clique zu tun hat, dann ist man cool und beliebt. Und wenn nicht, dann lästern sie über einen und verbreiten Gerüchte.
Permanent vergleichen
Zu der Erkenntnis, wie unterschiedlich wir alle sind, kommt man nur durch Vergleiche. Vergleiche können motivieren aber auch deprimieren. Ständig läuft man den, vor allem durch Social Media verbreiteten ,,Idealen" nach. Man gibt Geld für Kleidung von einer bestimmten Marke aus, quält sich durch ein unendlich langes Sportprogramm usw.
In dem Fall hat man sich mit den Anderen verglichen.
Wenn ich zurückschau
Was ist aber wenn man sein jetziges Ich mit dem von vor einem Jahr vergleicht?
Es wird sich viel verändert haben. Vielleicht möchte man eine Sache nochmal machen- oder auch nicht. Das tut man für sich und sein Wohlbefinden, nicht um die Anderen zu beeindrucken oder dazuzugehören.
Für dich, nicht für andere
Wenn du etwas verändern willst, dann tu es für dich – nicht, um andere zu beeindrucken. Denn am Ende zählt nicht, was andere denken, sondern wie du dich fühlst.
Sei einfach du selbst und vergleiche dich nicht zu sehr mit den Anderen!
Von Jule
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